Für den Verein TANG, welcher für „The African Network of Germany“ steht, spielt die nächste Generation eine große Rolle, denn sie werden eines Tages die Afro-Community in Deutschland bewegen. Von dieser großen Vision träumen wir, die Nachfolger_innen alias TANG Youth. Mit der Ambition, ein eingetragener Verein zu werden und sich vom erfolgreichen Mutterschiff TANG e.V. zu emanzipieren, möchten wir dem großen Bedarf an Vernetzung und an kulturellem Austausch unter jungen Afrikaner_innen nachgehen.

Wir haben nicht lange gezögert und haben die Sache in die Hand genommen, indem wir bereits in den ersten Teambesprechungen per Zoom TANG Youth-Vertreter_innen in mehreren Bundesländern ernannt haben. Da wir uns jedoch noch in der Anfangsphase des Vereinsgründung befinden, widmen wir uns im Moment der Strukturierung und Ausbildung des Teams. Infolgedessen entschlossen wir uns dazu, eine JuLeiCa Ausbildung zu organisieren. Diese ermöglicht uns zukünftig, Projekte mit Kindern und Jugendlichen optimal durchzuführen.

TANG Youth

TANG Youth steht für The African Network of Germany. TANG Youth ist eine von fünf Initiativen die am djo Projekt JEM – Jugendliches Engagement in Migrant_innenorganisationen, seit 2021 teilnimmt.

Wir haben die ProjektTEAMS gebeten, auf drei Fragen zu antworten

» Was ich über mich sagen möchte.
» Ich engagiere mich, weil…
» Warum nehmen wir am JEM-Projekt teil?
» Wie soll unser ProjektTEAM in zehn Jahren aussehen?
» Wer oder was hat mich inspiriert/beeinflusst?
» Was bedeutet für mich politische und gesellschaftliche Teilhabe?
» Wenn ich EINE Forderung an den Bundeskanzler stellen könnte…
» Was macht mir/uns am meisten Spaß an meinem Engagement?
» Was wünsche ich mir für die (post-)migrantische Jugend(verbands)arbeit in Deutschland?

Die Antworten findest Du hier.