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Jugend > Migration > Zukunft II
am 21.11.
12:30 – 18:00 Uhr im bUm – Raum für solidarisches Miteinander, Berlin
In einer postmigrantischen Gesellschaft müssen alle jungen Menschen ihr Recht auf gleichberechtigte und wirksame Teilhabe verwirklichen können. Bereits seit Jahren laufen zahlreiche Projekte und Mentoring-Programme, die darauf abzielen, bundesweit Einzelpersonen zu empowern, zu vernetzen und gezielt auf gesellschaftliche Entscheidungspositionen vorzubereiten. Parallel dazu gibt es strukturelle Bestrebungen, (post)migrantische Selbstorganisationen bei der Professionalisierung zu unterstützen und langfristig in Regelfördersysteme zu bringen.
Über diese Angebotsvielfalt diskutieren unsere jungen Expert_innen mit Vertreter_innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Stiftungen und Förderprogrammen und gehen dabei der Frage nach: Was sind Grenzen und Möglichkeiten von Bündnissen, um die Teilhabe junger Menschen zu stärken? Denn: Wie lange können wir es uns noch leisten, bei zunehmendem Rechtsruck nebeneinander zu agieren?
Programm
Anmeldung bis 3. November möglich.
ENGLISH VERSION:
In a post-migrant society, all young people must be able to realize their right to equal and effective participation. Numerous projects and mentoring programmes have been running for years with the aim of empowering and networking individuals throughout Germany and deliberately preparing them for decision-making positions in society. In parallel, there are structural efforts to support self-organized (post) migrant organizations and to interate them into regular funding systems in the long-term.
Our young experts will discuss this diversity of offers with representatives from civil society, politics, administration, foundations and funding programmes and explore the question: What limitations and possibilities do alliances present in strengthening the participation of young people? Because: How much longer will we be able to act side-by-side in the face of a growing right-wing shift?
Registration possible until 3 November.
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